Die Seenotbeobachtungsstation der DGzRS steht etwas außerhalb im Osten des Dorfes. Schon bald nach Verlassen des Hafens Bensersiel ist sie aufgrund ihrer Farbe gut zu sehen. Sie kann besichtigt werden, und von ihrem Dach aus hat meinen einen schönen Blick bis nach Spiekeroog im Osten oder sogar bis Norderney. Ihr Sockel stammt aus dem 2. Weltkrieg. Bei guter Witterung kann man die großen "Kähne" draußen in der Nordsee beobachten, wenn diese in Richtung Osten langsam am Horizont vorbeiziehen.
Seenotbeobachtungsstelle 10.09.2008: Den weiten Blick aufs Meer von den hohen Dünen am Rande des Pirolatals nutzte Hilrich Kuper früher bei schwerem Wetter, um die See vor Langeoog zu beobachten und Schiffen in Not schnell Hilfe zukommen zu lassen. Heute ist der Platz vor allem ein Aussichtspunkt, von dem aus man den Blick über die ganze Insel schweifen lassen kann. Im Westen liegt der Ort (rechts), im Nordosten das Pirolatal (links), weiter im Osten der große Schlopp und das Ostende der Insel.
Im Süden sieht man die Polderwiesen, den Flugplatz, den Seedeich und den Hafen, meist im Gegenlicht der Sonne.
20.10.2008: Die Aussichtsplattform der Seenotbeobachtungsstelle auf den Dünen am Pirolatal bleibt nach den Herbstferien vom 2. November bis zum 7. Dezember geschlossen. Ab Montag, 8. Dezember kann man vor hier wieder den Blick über Langeoog und auf die Nordsee schweifen lassen.
Termine Seenotbeobachtungsstation 17.01.2009: Auch in diesem Jahr ist der Funkraum der Seenotbeobachtungsstation an zahlreichen Sonntagen von 15-16 Uhr zu besichtigen. Die Termine gab Stefan Juilfs von der Ortsvertretung Langeoog der DGzRS jetzt bekannt: 05.04., 17.05., 14.06., 12.07., 19.07., 09.08., 20.09., 11.10. - Termine für Gruppen sind auf Anfrage möglich. Die Aussichtsplattform ist auch in der übrigen Zeit tagsüber erreichbar. Die Stationen, die es auch auf Borkum und Wangerooge, in Neuharlingersiel und weiteren Orten gab, waren wichtige Bindeglieder in der Alarmierungskette im Seenotfall. Sie sind seit 2005 nicht mehr im Dienst. Von hier aus wurden eigene Beobachtungen, aber auch Meldungen von außerhalb an die SEENOTLEITUNG BREMEN (MRCC = Maritime Rescue Coordination Center) weitergegeben.
Die SAR-Wachen unterstützten örtlich die Einsätze der Seenotkreuzer (SK) und Seenotrettungsboote (SRB). Sie waren mit Grenzwellen- und / oder UKW-Funkgeräten ausgerüstet und gaben im Bedarfsfall Nachrichten, die im Zusammenhang mit einem Notfall standen, an die Seenotleitung Bremen weiter. Weitere Informationen findet man auf der Homepage der Ortsvertretung...
Blick von Seenotbeobachtungsstation 27.01.2009: Schon früh hatte sich der Inselreporter am Montag auf den Weg gemacht. Zum Glück, denn der Nebel hatte sich noch nicht angekündigt. Von der Seenotbeob- achtungsstation östlich des Ortes bot sich ein herrlicher Blick, zum Teil war aber am Horizont schon etwas diesig. Im Dia-Projektor finden Sie Bilder vom Blick über den Ort, ins Pirolatal und in Richtung Polder.
Funkraum am Sonntag geöffnet Auch in diesem Jahr ist der Funkraum der Seenotbeobachtungsstation an drei Sonntagen von 15-16 Uhr zu besichtigen. Die Termine gab Stefan Juilfs von der Ortsvertretung Langeoog der DGzRS jetzt bekannt: Am kommenden Sonntag, 11. April, sowie am 8. August und 31. Oktober - Termine für Gruppen sind auf Anfrage möglich. Die Aussichtsplattform ist auch in der übrigen Zeit tagsüber erreichbar. Die Stationen, die es auch auf Borkum und Wangerooge, in Neuharlingersiel und weiteren Orten gab, waren wichtige Bindeglieder in der Alarmierungskette im Seenotfall. Sie sind seit 2005 nicht mehr im Dienst. Von hier aus wurden eigene Beobachtungen, aber auch Meldungen von außerhalb an die SEENOTLEITUNG BREMEN (MRCC = Maritime Rescue Coordination Center) weitergegeben.
Die SAR-Wachen unterstützten örtlich die Einsätze der Seenotkreuzer (SK) und Seenotrettungsboote (SRB). Sie waren mit Grenzwellen- und / oder UKW-Funkgeräten ausgerüstet und gaben im Bedarfsfall Nachrichten, die im Zusammenhang mit einem Notfall standen, an die Seenotleitung Bremen weiter. Weitere Informationen findet man auf der Homepage der Ortsvertretung...
SAR-Funkraum am Sonntag geöffnet Der Funkraum der Seenotbeobachtungsstation ist am kommenden Sonntag, 8. August von 15-16 Uhr geöffnet, Termine für Gruppen sind auf Anfrage möglich. Die Aussichtsplattform ist auch in der übrigen Zeit tagsüber erreichbar. Die Stationen, die es auch auf Borkum und Wangerooge, in Neuharlingersiel und weiteren Orten gab, waren wichtige Bindeglieder in der Alarmierungskette im Seenotfall. Sie sind seit 2005 nicht mehr im Dienst. Von hier aus wurden eigene Beobachtungen, aber auch Meldungen von außerhalb an die SEENOTLEITUNG BREMEN (MRCC = Maritime Rescue Coordination Center) weitergegeben.
Die SAR-Wachen unterstützten örtlich die Einsätze der Seenotkreuzer (SK) und Seenotrettungsboote (SRB). Sie waren mit Grenzwellen- und / oder UKW-Funkgeräten ausgerüstet und gaben im Bedarfsfall Nachrichten, die im Zusammenhang mit einem Notfall standen, an die Seenotleitung Bremen weiter. Weitere Informationen findet man auf der Homepage der Ortsvertretung...
Funkraum ist am Sonntag geöffnet Der Funkraum der Seenotbeobachtungsstation ist am kommenden Sonntag, 31. Oktober von 15-16 Uhr geöffnet, Termine für Gruppen sind auf Anfrage möglich. Die Aussichtsplattform ist auch in der übrigen Zeit tagsüber erreichbar. Die Stationen, die es auch auf Borkum und Wangerooge, in Neuharlingersiel und weiteren Orten gab, waren wichtige Bindeglieder in der Alarmierungskette im Seenotfall. Sie sind seit 2005 nicht mehr im Dienst. Von hier aus wurden eigene Beobachtungen, aber auch Meldungen von außerhalb an die SEENOTLEITUNG BREMEN (MRCC = Maritime Rescue Coordination Center) weitergegeben.
Die SAR-Wachen unterstützten örtlich die Einsätze der Seenotkreuzer (SK) und Seenotrettungsboote (SRB). Sie waren mit Grenzwellen- und / oder UKW-Funkgeräten ausgerüstet und gaben im Bedarfsfall Nachrichten, die im Zusammenhang mit einem Notfall standen, an die Seenotleitung Bremen weiter. Weitere Informationen findet man auf der Homepage der Ortsvertretung...
Seenotbeobachtungsstation bleibt geschlossen Die Seenotbeobachtungsstation der DGzRS-Ortsvertretung Langeoog bleibt nun bis zum 23. Dezember geschlossen. Das gilt nicht nur für den Funkraum, auch die beliebte Aussichtsplattform kann in dieser Zeit nicht erklommen und genutzt werden.