#2 Aus der Geschichte der Rettungsstation Langeoog
Thread geschlossen
Am 3. März 1861 gründete der Steuerinspektor Breusing in Emden den ersten deutschen "Verein zur Rettung Schiffbrüchiger", der sich später der am 29. Mai 1865 gegründeten "Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger" anschloß. Schon 1861 errichtete der Emdener Verein Rettungsstationen auf Langeoog und Juist: die ältesten an der deutschen Küste.
1870 wurde auf Langeoog ein neuer Steinschuppen gebaut, in dem das 30-Fuß- Francis-Boot, 10 Riemen, untergebracht wurde. ( Riemen = Ruder zum Fortbe- wegen ) Bis dahin stand es in einem Schuppen im Dorf und mußte häufig von den Frauen zum Strand transportiert werden.
1873 wurde eine weitere Station "Ost Land" auf Langeoog errichtet mit ei- nem 20-Fuß-Boot, 6 Riemen.
1908 erhielt die Station Langeoog-West einen neuen massiven Schuppen.
1915 wurde auch für die Station Langeoog-Ost ein neuer Schuppen errichtet. Beide Rettungsstationen waren stets mit Ruderrettungsbooten auf Ablaufwa- gen ausgerüstet, unter ihnen die Boote "Papenburg", "Reichspost", und "Dr. Krause".
1941 erhielt die Station das alte Motorrettungsboot "Hamburg", das
1942 durch das 13-m Motorrettungsboot gleichen Namens abgelöst wurde.
1945 wurde das im Jahre 1944 erbaute 14-m-Motorrettungsboot "Langeoog" auf der Insel stationiert und eine Seenot-Funkstation errichtet.
Die Vormänner der Rettungsstation Langeoog,
bis 1885 Friedrich Pauls
1885 - 1922 Casper Otten
1922 - 1939 Otto Leiss
1940 - Hillrich Kuper
Rettungserfolge,
von insgesamt 22466 durch die Männer der Deutschen Gesellschaft zur Ret- tung Schiffbrüchiger aus Seenot geretteten Menschen entfallen bis Ende 1971 auf die Rettungsstation Langeoog 870. Im letzten Jahrzehnt wurden durch das Langeooger Rettungsboot 124 Personen gerettet von insgesamt 9901, die im gleichen Zeitraum von sämtlichen Stationen der Gesellschaft geborgen wurden
#3 RE: Aus der Geschichte der Rettungsstation Langeoog
Thread geschlossen
A U S Z E I C H N U N G E N .
1920 erhielt der Vormann C. Otten für die im Februar durchgeführte Rettung von 7 Überlebenden der gestrandeten finnischen Bark "Paul" die Silberne - Prinz-Heinrich-Medaille.
1942 erhielt Vormann Hillrich Kuper für die Eisnot-Rettung vom 5. März die große Silberne-Medaille am Bande der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, die gesamte Bootsbesatzung die Kleine Silberne-Medaille. Alle Beteiligten bekamen außerdem die Rettungsmedaille am Bande.
1943 wurde Vormann Hillrich Kuper für die Rettung der Besatzung des hollän- dischen Dampfers "Remi" mit der Prinz-Heinrich-Medaille ausgezeichnet. Die holländische Rettungsgesellschaft verlieh Kuper ihre Große Silberne, den beiden Rettungsmännern Mannot und Bents ihre Bronzene Medaille. Alle drei Männer erhielten das Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern.
1961 wurde Hillrich Kuper das Bundesverdienstkreuz verliehen.
#4 RE: Aus der Geschichte der Rettungsstation Langeoog
Thread geschlossen
Am 16. Juli findet das große Fest der DGzRS <145 Jahre Seenotrettungsstation Langeoog> (1861--2006) im Pirolatal direkt unter der SAR-Wache statt. Beginn 11- bis 18 Uhr.
Reichhaltiges Programm für Kinder unter anderem das bekannte Werberad.
Hier noch eine Rarität, nicht nur für Sammler: Eine Auflage von nur 100 Stck. Weltweit. Ein Schlüsselband zu diesem Ehrentag. 5,00 EUR. (1,50 EUR. gehen an die DGzRS.)
Wer zufällig an diesem Tag auf der Insel verweilt, ist herzlichst eingeladen.
Alles findet unter Aufsicht von Christiane und Stefan Juilfs statt.
Als Helfer stehen Chris und Stefan zur Seite: Miri und Freundin, sowie Jörg der Trödel.
Krachen und Heulen und berstende Nacht, Dunkel und Flammen in rasender Jagd - Ein Schrei durch die Brandung! Und brennt der Himmel, so sieht man's gut: Ein Wrack auf der Sandbank! Noch wiegt es die Flut; Gleich holt's sich der Abgrund. Nis Randers lugt - und ohne Hast Spricht er: ´"Da hängt noch ein Mann im Mast; Wir müssen ihn holen." Da fast ihn die Mutter: "Du steigst mir nicht ein! Dich will ich behalten, du bliebst mir allein, Ich wills, deine Mutter?" Dein Vater ging unter und Momme, mein Sohn; Drei Jahre verschollen ist Uwe schon, Mein Uwe, mein Uwe!" Nis tritt auf die Brücke. Die Mutter ihm nach! Er weist nach dem Wrack und spricht gemach: "Und seine Mutter?" Nun springt er ins Boot und mit ihm noch sechs: Hohes, hartes Friesengewächs; Schon sausen die Ruder. Boot oben, Boot unten, ein Höllentanz! Nun muß es zerschmettern! Nein: es blieb ganz! Wie lange? Wie lange? Mit feurigen Geißeln peitscht das Meer Die menschenfressenden Rosse daher; Sie schnauben und schäumen. Wie hechelnde Hast sie zusammenzwingt! Eins auf den Nacken des anderen springt Mit stampfenden Hufen! Drei Wetter zusammen! Nun brennt die Welt! Was da? Ein Boot, das landwärts hält! Sie sind es! Sie kommen! Und Auge und Ohr ins Dunkel gespannt. Still - ruft da nicht einer? Er schreit's durch die Hand: "Sagt Mutter, 's ist Uwe!"
Vom RUDERBOOT zum SEENOTKREUZER Die Geschichte des deutschen Seenotrettungswerkes
1802...........Die Memeler Kaufmannschaft stationiert an der Ostsee ein erstes Ruderrettungsboot.
November 1854..Vor Spiekeroog strandet im schweren Herbssturm das Auswanderschiff "Johanne". Rund 80 Menschen ertrinken in der tosenden See.
September 1860.Die Brigg "Alliance" läuft auf das gefürchtete Borkum-Riff und sinkt. Von der Besatzung des Seglers bleibt niemand am leben. Nach Schätzungen geraten damals jährlich mehr als 50 Schiffe allein vor den Inseln der deutschen Nordsee in Seenot. Mangelndene Organisation und Ausrüstung und das noch ausgeübte Strandrecht verhindert zu jener Zeit in fast allen Fällen Rettungsmaßnahmen für Schiffbrüchige.
November 1860..Von derartigen Schiffskatastrophen bewegt, fordern der Navigations- lehrer Adolph Bermpohl und der Advokat C. Kuhlmay in einem Appel an die Bevölkerung erstmals die Gründung eine Seenotrettungswerkes in Deutschland. Sie finden Mitstrei- ter in dem Redakteur Dr. Arwed Emminghaus und dem Emder Oberzollinspektor Georg Breusing.
02.03.1861.....In Emden wird der erste deutsche Verein zur Rettung Schiffbrüchiger mit Rettungsstationen auf Langeoog und Juist gegründet. Noch im selben Jahr folgen Vereine in Hamburg und Bremerhaven.
29.05.1865.....Gründung der Deutschen Gesllschaft zur Rettung Schiffbrüchiger in Kiel. Damit sind die Verfechter und Wegbereiter eines einheitlichen, unabhängigen deutschen Seenotrettungswerks am Ziel. Sitz der Gesellschaft wird Bremen, ihr er- ster Vorsitzender der Bremer Kaufmann und Gründer des Norddeutschen Lloyd, Konsul H.H. Meier. Die Rettungsstationen sind mit einfachen Raketenapparaten, Hosenbojen und offenen Ruderbooten ausgestattet.
Ab 1911........Erste Versuche mit Benzinmotorboote verlaufen nicht sehr erfolgreich. Mit der Entwicklung robuster, raumsparender Dieselaggregate nach dem ersten Welt- krieg erfolgt die Umstellung auf gedeckte Motorboote.
Zweiter Weltkrieg......Die DGzRS-Rettungsflotte wird-gekennzeichnet mit dem roten Kreuz-un- ter den Schutz der Genfer Konvention gestellt und ist für Freund und Feind verstärkt im Einsatz.
Nach 1945......Mit der Teilung Deutschlands setzt die DGzRS den Rettungsdienst in der Deutschen Bucht und der westlichen Ostsee fort. Der Seenotrettungsdienst der DDR wird dagegen staatlich organisiert.
12.12.1957.....In Anwesenheit des Schirmherrn der Gesellschaft, Bundespräsident Theodor Heuss, wird ein Seenotkreuzer auf dessen Namen getauft. Mit der Indienst- stellung der THEODOR HEUSS beginnt eine neue, wegweisende Ära im Bau moderner, viel- seitig einsetzbarer Rettungsboote.
03.10.1990.....Beitritt der DDR zur Bundesrepublick Deutschland. Die DGzRS übernimmt wieder die Arbeit auf zunächst 11 Stationen entlang der Küste Mecklenburg Vorpommerns.
Heute..........sin 61 Rettungseinheiten im Einsatz. Die Rettungsflotte zählt zu den modernsten und leistungsfähigsten in der ganzen Welt, koordiniert von der Seenotlei- tung (MRCC) Bremen. Trotz aller technik: Im Mittelpunkt steht nach wie vor der Mensch. Wichtigste Voraussetzung bleibt die ständige Bereitschaft erfahrener Rettungsmänner zum selbstlosen, aufopferungsvollen Einsatz.
Aus der Arbeit der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ( DGzRS )
Noch bis Mitte des 19.Jahrhunderts wurde die Not von Schiffbrüchigen - nicht nur an Deutschlands Küsten - als ein schicksalhaftes Phänomen gesehen, hieß es nicht selten noch: "Gott segne unseren Strand."
1865 aus einer der ersten Bürgerinitiativen im damals noch zersplitterten Deutschland hervorgegegangen, hat sich die DGzRS in den folgenden Jahrzehnten zu einem der modern sten Seenotrettungsdienste der Welt entwickelt. Zu jeder Zeit war der Seenotrettungs- dienst mehr als eine technische Einrichtung. Vieles hat sich in all den Jahren geän- dert, geblieben ist der Mensch im Mittelpunkt des Zusammenwirkens mit der Technik, seine uneingeschränkte Bejahung der selbstlosen Hilfe für den in Not geratenen Mit- menschen. Geblieben ist aber auch die See als eine unberechenbare Naturgewalt - und damit verbunden das hohe persönliche Risiko für jeden, der sich dem humanitären Auf- trag der Seenotrettung verschrieben hat.
Oberstes Prinzip der DGzRS heute wie damals ist die Freiwilligkeit in zweierlei Hin- sicht. Kein Rettungsmann und keine Rettungsfrau - ob ehrenamtlich oder festangestellt - kann, angesichts der Gefahr für das eigene Leben - von irgendeiner Institution zum Einsatz "befohlen" werden. Die Entscheidung hierüber muss jedem Einzelnen überlassen bleiben, wenngleich sich diese Frage für die Besatzungsmitglieder der DGzRS nie ge- stellt hat. Und nach wie vor wird das Rettungswerk, wird die Arbeit der Seenotretter, ausschließlich von freiwilligen Zuwendung getragen.
Die DGzRS ist zuständig für den maritimen Such und Rettungsdienst (SAR: Search And Rescue ) im Seenotfall. Sie führt diese Aufgaben eigenverantwortlich und unabhängig durch. Einsatzzentrale für alle Maßnahmen im maritimen SAR-Dienst der Bundesrepublik ist die Seenotleitung Bremen ( MRCC-Bremen: Maritime Rscue Co-ordination Centre ). Zur Erfüllung der vielfältigen Aufgaben unterhält die DGzRS auf 54 Stationen eine Ret- tungsflotte von 61 leistungsfähigen Einheiten, vom kleinen Seenotrettungsboot bis zum 46-m- Seenotkreuzer, auf denen rund 800 freiwillige sowie 185 fest Angestellte Besat- zungsmitglieder ihren Dienst tun. Alle Einheiten sind mit modernster Technik ausgerü- stet. Dazu zählen medizinische Einrichtungen, Feuerlöschanlagen und - bei den Seenot- kreuzern - das in der Heckwanne mitgeführte Tochterboot.
Das "schwimmende K L A S S E N Z I M M E R "? Neuer Simulator jetzt im Einsatz
Zum Herbst/Winter 2004 ist in der SAR-Schule Bremen in der DGzRS-Zentrale ein Schiffsführungs-Simulator in Betrieb genommen worden. Das neue Modell der Firma Transas hat das lanjährige CESAR-Schulungssystem abgelöst und bietet durch Ein- satz neuer Techniken ein erheblich erweitertes Übungsspektrum. Simulatoren sollen eine Ausbildung in einer nachgestellten Situation ermöglichen-so realist- isch, dass der Auszubildende beim Übergang zur realen Situation (dem Ernstfall) die notwendige Ruhe behält-er gewinnt an Routine.
Trainingsszensarien werden standardisiert und sind jederzeit beliebig oft wie- derholbar. Hierdurch ist eine objektive Bewertung der Leistungen und vollstän- dige Dokumentation der getroffenen Maßnahmen und der daraus resultierenden Er- eignisse möglich.
Festangestellte Besatzungen können intensiv und mit regelmäßiger Vertiefung des Wissens auf ihre Aufgaben, auch in komplexen SAR-Fällen, vorbereitet und bis zu einem gewissen Grad routiniert gehalten werden (OSC-Tätigkeiten, Komunikation in englischer Sprache). International festgelegte Einsatzverfahren (gemäß IAMSAR) können einheitlich vermittelt und deren Vorteile in simulierten Szenarien verdeut- licht werden.
Je realistischer die Simulation anmutet, desto deutlicher kann die Anwendung eines Team-Managements trainiert und dessen Vorteile demonstriert werden.
Durch die Besetzung des Simulators mit bis zu 16 Teilnehmern von verschiedenen Sta- tionen ergibt sich ein großes Potentional an Erfahrungs- und Kompetenzvielfalt.
Erfahrungsaustausch und "Abguckeffekt" durch die Beobachtung anderer Teilnehmer ist um ein Vielfaches größer als bei dem stationsinternen Training auf See.
Freiwillige Besatzungsmitglieder haben Möglichkeiten zum Training von terrestischer und technischer Navigation (Befahren von Großschifffahrtsstraßen, Radarnavigation, Gezeitennavigation), dem Herstellen von Handlungssicherheit in nicht alltäglichen Situationen (z B. Nebel). Außerdem können durch die Möglichkeit des Anschlusses tat- sächlicher Geräte an den Simulator Geräteeinweisungen und- schulungen intensiever ver- mittelt werden. Der neue Simulator verfügt über fünf Brücken, denen Schiffe vom See- notrettungsboot bis zum Großcontainerschiff zugeordnet werden können. Alle Brücken sind mit simulierter Rundumsicht durch Brückenfenster mittels Projektor und Leinwand sowie einem realitätsnahen Brückenlayout ausgestattet.
Alle Darstellungen während der Simulation sowie die komplette Kommunikation und das Verhalten der Besatzung (Bridge-Teammanagement) können audivisuell aufgezeichnet und im Teamgespräch ausgewertet werden.
AIS, SAR-TRANSPONDER, ELT EPIRB-Signale werden ebenso wie Strömungs- und Wind- einflüsse mit großer Realitätsnähe künstlich erzeugt.
Mit der Einrichtung des neuen Simulators werden Qualität und Effiktivität der Aus- und Fortbildung gesteigert durch Standardisierung: Alle Teilnehmer setzen sich mit identischen Inhalten und Problemsi- tuationen auseinander, Wiederholung von Trainingssequenzen, Navigationsschulung, Geräteeinweisung, Teamtraining, Stresstraining, Sicherheitsschulung: Manövrieren bei kritischen Witterungsverhältnissen usw. sowie Training kritischer Verkehrssituationen.
Die Ausbildung der eigenen (freiwilligen wie festangestellten) Besatzungen ist unter Berücksichtigung der immer komplexer werdenden Technik und des Rückgangs an erfahre- nem Nachwuchs aus dem maritimen Umfeld von größter Wichtigkeit.
Das Absolvieren von regelmäßigen Simulatorübungen ist zur Erhaltung der Qualifika- tionen, entsprechend den geltenden Rechtsvorschriften für Seeleute, verpflichtend.
A B K Ü R Z U N G E N und E R L Ä U T E R U N G E N
AIS:....................Automatik Identifications System: Transponsersystem ........................(Schiffsdaten wie z.B. Name, Rufzeichen, Geschewin- ........................digkeit, Kurs etc. werden selbstständig zwischen den ........................ausgerüsteten Schiffen mittels UKW übertragen und ........................können auf dem ECDIS Display angezeigt werde.)
ARPA-RADARANLAGEN:......Automated-Radar-Plotting-Aid (automatisches mitplot- ........................ten, d.h. Anzeigen der Daten wie z.B. Geschwindidkeit ........................und Kurs, Speed, Passierdistanz etc. von Radarechos)
ATA-RADARANLAGEN........Automated Tracking Aid (Peilung und Distanz zur Ermit- ........................lung der Kollisionsgefahr.)
DGPS:...................Differential Global Positioning System: erweitertes ........................genaueres GPS
DSC:....................Digital Selective Call: Digitales Rufnummernsystem für ........................den Funkverkehr in der Schiffahrt.
ECDIS:..................Electronic Chart Display and Information System. ........................(elektronische Seekarte).
GMDSS:..................Global Maritim Distress and Safety System: weltweites ........................satellitengestütztes Seenot- und Sicherheitsfunksystem ........................für die Schifffahrt.
W A L T H E R -M Ü L L E R.........stationiert: Breege
H Ö R N U M........................stationiert: Prerow / Wieck
A R T H U R - M E N G E............stationiert: Schleswig
3 Schiffe gleicher Bauart
Länge 9,00 m, Breite 2,70 m, Tiefgang 1,00 m, ein Propeller, Motorleistung 170 PS UKW-Seefunk, Radar, Echolot, GPS, DGPS*, Fremdlenzpumpe, Bergungspforte, Verdrängung 5,6 t
Geschwindigkeit 13 Knoten
A S M U S - B R E M E R*....................stationiert: Schilksee
M A R I E- L U I S E- R E N D T E*..........stationiert: Schilksee
F R A N Z - S T A P E L F E L D*............stationiert: Maasholm
G Ü N T H E R - S C H Ö P S.................stationiert: Timmendorf / Poel
G E R H A R D- T E N- D O O R N K A A T.....stationiert: Ueckermünde
K A R L- van- W E L L.......................stationiert: Damp
D O R N B U S C H...........................stationiert: Vitte / Hiddensee
C A S S E N- K N I G G E....................stationiert: Norddeich
O T T O- B E H R............................stationiert: Wilhelmshaven
H E L L M U T- M A N T H E Y................stationiert: Lippe / Weissenhaus
H E R M A N N- O N K E N....................stationiert: Fedderwardersiel
J E N S- F Ü E R S C H I P P................stationiert: Gelting
P U T B U S.................................stationiert: Lauterbach
J U I S T...................................stationiert: Juist
C R E M P E.................................stationiert: Neustadt
B A L T R U M...............................stationiert: Hornumersiel
B O T T S A N D.............................stationiert: Laboe
S T R A L S U N D...........................stationiert: Stralsund
18 Schiffe gleicher Bauart
Länge 8,52 m/* 8,28 m, Breite 3,10 m, Tiefgang 0,95 m/* 0,85 m, ein Propeller, Motorleistung 220 PS, UKW- Seefunk, Farb- Kartenplotter, Radar, Echolot, GPS, DGPS, Fremdlenzpumpe, Bergungspforte, Verdrängung 5,5 t, /* 4,6 t,