De Flinthörners beenden tolle Saison 21.10.2008: Zum letzten Mal enterte die Crew des Langeooger Shantychors de Flinthörners gestern Abend die Bark Hoffnung, drehte das Ankerspill und nahm Kurs auf einen weiteren Abend mit vielen Shanties, bevor er sich nach einer tollen Saison in die Winterpause verabschiedete. Wie aufgedreht und kaum Saisonmüde waren die Mannen um Chorleiterin Puppa Peters, manch einer kann sich kaum vorstellen, wie es in den nächsten Wochen so ganz ohne Auftritt sein wird. Doch seit vielen Wochen wird schon intensiv am Programm 2009 gearbeitet, die Übungsabende werden dafür nun im Winter noch intensiver genutzt. Dann gibt es viele neue Shanties und ein Wiederhören mit alten bekannten Melodien.
Gestern Abend stand aber das aktuelle Programm erneut im Mittelpunkt. Winny sang noch einmal von Sewastopol, Gerrit von Nelsons Blood, Peer sang von Falladoh, dem Paradies der Seeleute, Tosten torkelte bei "All for me Grog" auf die Bühne und Els stellte fest "Jeder Hafen hat'n Kai". Viele Kinder kamen wieder auf die Bühne, als Siggi bat "Nimm mich mit Kapitän" und Willy sang zum 999.999sten Mal "Weila Weila".
Das letzte Teepräsent der Saison gewann Peter aus Recklinghausen.
Zwischen Weihnachten und Neujahr folgt dann der absolut letzte Auftritt des Jahres im HDI, am Montag, 29. Dezember wird dann noch einmal der Anker gelichtet.
19.11.2008: Der Langeooger Shantychor de Flinthörners bereitet sich schon intensiv auf die Saison 2009 vor. Zahlreiche neue Shanties und Seemannslieder werden bis dahin unter der Leitung von "Puppa" Elisabeth Peters einstudiert, nach Deutsch, Englisch, Holländisch, Französisch, Platt und "Övver anner Lü" wird der Chor auch erstmals spanisch singen. Seit kurzem wieder an Bord der Bark Hoffnung ist auch Shantyman Ralf Preuß. Zum Jahreswechsel wird er zum ersten Mal nach seinem Unfall wieder mit dem Chor auf der Bühne des HDI stehen.
Zwei neue Mitglieder haben angeheuert, Rico und Andreas verstärken den Tenor, zudem werden zwei neue Solisten 2009 zu hören sein.
15.12.2008: Gleich zwei Mal griff "Puppa" Elisabeth Peters, Chorleiterin des Langeooger Shantychores de Flinthörners bei der diesjährigen Jahresfahrt der Crew der Bark Hoffnung in die Tasten ihres Akkordeons: Gleich am Morgen sang der Chor für die holländischen Gastgeber im Museum Stoomgemaal in Winschoten im Kreis Groningen.
Hier besichtigte der Chor ein altes Pumpwerk, das von Dampfmaschinen und später einem Elektromotor angetrieben wurde. Über eine Schnecke wurde das Wasser in die Höher liegenden Kanäle gepumpt, um das Grundwasser des z.T. tiefer als das Meer liegenden Landstrichs abzusenken und damit für die Menschen nutzbar zu machen. Die Maschinen des 1971 still gelegten Werkes funktionieren heute noch, bzw. durch den Museumsverein wieder. Der Chor brachte natürlich auch zwei holländische Lieder, Els sand "West Zuid West van Ameland" und "Curacao".
In direkter Nachbarschaft entsteht zur Zeit "De Blauwestad", ein interessantes Projekt, bei dem eine ganze Stadt neu um künstliche Gewässer entsteht. In Kürze wird die Stadt noch über einen Kanal mit dem Dollart verbunden.
Nach einem Nachmittag zur freien Verfügung in der alten Universitätsstadt Groningen (links) kehrte der Chor am Abend bei einer ehemaligen Langeooger Familie in Greetsiel ein. Das abschließende Abendessen der von Michael und Torsten wieder bestens organisierten Jahresfahrt gab es im Restaurant "Captains Dinner" bei Silvia und Volker Haase, die vor einigen Jahren ein Restaurant gleichen Namens auf Langeoog hatten. Auch hier wurde natürlich noch einmal für die Gastgeber gesungen, im Bus griff dann Winny Jendrilek noch einmal zum Akkordeon.
Mit einem Sonderschiff der Schiffahrt ging es am späten Abend zurück nach Langeoog. Ein großer Dank geht an die Crew der LANGEOOG II.
Shantychor hat erfolgreich gepuzzelt 23.01.2009: Mit einem riesengroßen Fußboden-Puzzle startete der Langeooger Shantychor de Flinthörners am Mittwoch Abend seine Arbeiten für das neuen Bühnenbild der Saison. Das von Inselmaler Anselm gemalte Bühnenbild musste richtig zusammengesetzt werden und das war nur auf den ersten Blick ganz einfach. Ein großer Dreimaster ist auf dem Bild zu sehen und war schnell zusammen gesetzt, doch die angrenzenden Teile mit einem wunderschönen Sonnenuntergang waren sehr ähnlich. Doch auch das war schnell gelöst, so dass die einzelnen Platten montiert werden konnten.
Die Premiere für das neue Programm findet am 30. März im Haus der Insel statt, danach wird der Chor wieder alle zwei Wochen hier auftreten.
04.03.2009: Wenn der Shantychor de Flinthörners im HDI im Stehen probt, dann ist der erste offizielle Einsatz nicht mehr weit. Im März gibt es gleich mehrere wichtige Termine für die Crew der Bark Hoffnung um Chorleiterin "Puppa" Elisabeth Peters, die im Winter hart gearbeitet hat: In gut einer Woche steht der Chor bei Insulaner unner sück nach dem Neujahrsempfang der Inselgemeinde auf Wangerooge erstmals wieder auf der Bühne, zwei Wochen später ist dann die Premiere des neuen Programms 2009 im Haus der Insel geplant.
Zuvor wird am kommenden Wochenende auf Langeoog eine neue CD aufgenommen, die die schönsten Stücke des neue Programms und ausgewählte der letzten Jahre enthalten soll. Mit dabei sind natürlich Shantys und mehr, die ganz neu erarbeitet wurden und das große Repertoire des Chores ergänzen. Winnys neues Outfit verrät, es wird erstmals sogar spanisch gesungen.
Zudem werden zwei neue Solisten in diesem Jahr auf der Bühne stehen.
25.03.2009: Nein - Sie haben noch nichts verpasst, der Langeooger Shantychor de Flinthörners feiert die diesjährige Premiere seines neuen Programms für die Saison 2009 erst am Montag, 31. März um 20.15 Uhr im großen Saal des Haus der Insel, am Montag fand lediglich die erste Bühnenprobe statt. Die 28-köpfige Crew der Bark Hoffnung um Chorleiterin "Puppa" Elisabeth Peters hat im Winter wieder viel gearbeitet und neben der Vorbereitung auf die Aufnahmen einer neuen CD und auf Insulaner unner sück auf Wangerooge auch wieder ein buntes Programm mit vielen neuen Shanties und Seasongs zusammen gestellt. Zehn (!) Shantymen werden in diesem Jahr als Solisten auf der Bühne stehen.
31.03.2009: "Alle Mann an Deck" - Mit Sack und Pack und großem Hallo hat sich der Langeooger Shantychor de Flinthörners auf das lautstarke Kommando von Peer hin am Montag an Bord der Bark Hoffnung begeben und Kurs auf die neue Saison und einen unvergesslichen Premierenabend genommen.
Der Chor hatte den Winter über intensiv geprobt und jeder spürte, dass alle froh waren, dass es wieder los ging und diese Freude an der Musik übertrug sich sofort aufs Publikum. Eine temporeiche abwechslungsreiche Mischung aus Shanties, Irish Folk, Seasongs und Seemannsklassikern sollte die Gäste am Ende begeistern.
Passend zum diesjährigen Bühnenbild von Inselmaler Anselm, das einen großen Dreimaster zeigt, eröffnete die Crew um Chorleiterin Puppa Elisabeth Peters den Abend mit dem Gorch-Fock-Lied. Zuvor hatte der 1. Vorsitzende Raimund Buss Zuschauer und Ehrengäste begrüßt.
Moderator Gerrit durfte als ersten Solisten sich selbst ansagen, "Farewell to Carlingford" ist ein Abschiedslied vom heimischen Ufer. Die Bark Hoffnung nahm mit Siggi dann Kurs auf Bombay, Shanghai und Rio.
Im ersten schweren Sturm dachte die Besatzung an den "Holy Ground" Peer trat bei diesem Klassiker als erster von gleich drei neuen Solisten an. Torsten erzählte danach in "Roll Alabama Roll" von der Fahrt der KEASARGE im 19 Jh., bevor auch Klaus seine Feuertaufe als Solist hatte. Er berichtete musikalisch in "Liverpool Girls" , wie ihn die Flinthörners in einer Kneipe betrunken gemacht und als Pressemaat shanghait hatten.
Neu im Repertoire des Chores ist auch der "Skye Boat Song" mit Gerrit, den Winny mit der Tin Whistle eröffnete. Mit Els' "The Mermaid" und Ralfs "Blow ye Wind" ging die erste Hälfte des Konzerts zu Ende.
Nach der Pause folgten die "Windjammer" mit Siggi und "Was wollen wir trinken" mit Torsten. Mit Gitarre und Waschbrett wurde das Duett von Willy und Gerrit "The Erie Canal" über eine Besatzung, der der Gin an Bord ausgegangen war, zu einem weiteren Höhepunkt des Abends.
Spanisch kam dem Publikum dann im wahrsten Sinne Winnys "La Bella Lola" vor, die Lebensfreude Mittelamerikas hatte der Chor dabei mit nach Hause gerettet.
Kurz vor dem Ende stand dann mit Thomas ein dritter neuer Solist auf der Bühne und erzählte die Geschichte von "John Browns Daughter", bei der das Publikum den bekannten Refrain kräftig mitsang.
Bürgermeister Hans Janssen sprach dem Publikum aus dem Herzen. "Nach solch einer tollen Premiere kann die Saison kommen" dankte er den Flinthörners und ihrer Chorleiterin und reihte sich bei Winnys "Reeperbahn" selbst bei den Bässen des Chores mit ein. Mit einem Klatschmarsch rief das Publikum dann noch einmal auf die Bühne und Ralf rundete den großen Premierenabend mit The Last Shanty ab.
Bei der anschließenden Premierenfeier im Shantykeller gab es neben einem tollen - von den Frauen des Chores und Ralf Deeling gezaubertes - Buffet natürlich auch noch jede Menge Musik bis tief in die Nacht: "Die Saison kann kommen!"
28.04.2009: An Bord der Bark HOFFNUNG ging es gestern Abend wieder Hoch her, der Langeooger Shantychor de Flinthörners stach im Haus der Insel in See und "versüßte" sich die harte Arbeit an Deck mit Seasongs, Shanties und Seemannsliedern. Für die Crew um Chorleiterin Puppa Elisabeth Peters war es der erste Auftritt nach den beiden Konzerten in den Osterferien und fast alle Shantymen waren wieder mit von der Partie.
Nur zwei Kinder waren diesmal im Saal, doch Hannah und Johannes kamen natürlich trotzdem bei Winnys Reeperbahn mutig auf die Bühne und durften im Scheinwerferlicht stehen.
Das Publikum ging von Beginn an toll mit und auch der Chor hatte wieder riesigen Spaß, so dass einem schönen Shantyabend nichts im Wege stand und kaum auffiel, dass Thomas in der Euphorie seine Strophen von "John Browns Daughter" ein wenig "neu sortierte". Als Zugabe sang Ralf zum Abschluss "Last Shanty".
"Alle Mann an Deck" - wenn das Kommando im Haus der Insel ertönt, dann stechen de Flinthörners mit ihrem neuen Programm mit Shanties, Irish Folk und Seasongs in See. Am Montag, 22. Juni um 20.15 Uhr ist es wieder soweit. Unter der Leitung von "Puppa" Elisabeth Peters hat die Crew der Bark Hoffnung im Winter nicht nur ihr Schiff auf Vordermann gebracht, sondern dabei auch zahlreiche neue Lieder ins Repertoire aufgenommen. Neben einigen bekannten und neu arrangierten Klassikern singt der Chor sogar spanisch (Foto). Außerdem gehört z.B. "The Erie Canal" zu den neuen Highlights.
Treffsicher zeigt sich der Langeooger Shantychor nicht nur, wenn es um den richtigen Ton geht. Trotz regnerischen Wetters wagten sich die Flinthörners mit 19 Mann und ihrer Chorleiterin am Wochenende auf das Esenser Schützenfest. Der "alte" König Heinz Homann hatte aufgerufen. An der Schießbude wurde dann "freihand" der neue König ausgeschossen. Eigentlich wollte er gar nicht mitkommen, weil die Arbeit im Sonnenhof ihn fast nicht los ließ, aber dann kam er doch kurz entschlossen unter Segeln mit nach Esens -und wurde der neue König. Robert Hofer war überrascht und doch hoch erfreut. Die Proklamation fand dieses Jahr beim "singenden Wirt" in der Karaoke - Bar statt. Natürlich ließen es sich die Sänger aus Langeoog nicht nehmen, zum Mikrofon zu greifen und eine wohlklingende "Karaoke - Session" zu veranstalten. Beim weiteren Rundgang aus dem Platz besuchte man auch die (neu auf dem Platz) Transvestiten Bar. Hier fanden die Flinthörners es mächtig "warm" und tranken statt Bier den Karibik Drink "Sex on the Beach" . Wie immer fiel es ihnen schwer, sich gegen 19.00 Uhr auf den Heimweg zu machen. In Bensersiel wurde noch einmal "Station" gemacht und unklar bleibt, wann sie wirklich wieder auf der Insel waren. Text+Fotos: "Puppa" Peters
"Alle Mann an Deck" - wenn das Kommando im Haus der Insel ertönt, dann stechen de Flinthörners mit ihrem neuen Programm mit Shanties, Irish Folk und Seasongs in See. Am Montag, 20. Juli um 20.15 Uhr ist es wieder soweit. Unter der Leitung von "Puppa" Elisabeth Peters hat die Crew der Bark Hoffnung im Winter nicht nur ihr Schiff auf Vordermann gebracht, sondern dabei auch zahlreiche neue Lieder ins Repertoire aufgenommen. Neben einigen bekannten und neu arrangierten Klassikern singt der Chor sogar spanisch (Foto). Außerdem gehört z.B. "The Erie Canal" zu den neuen Highlights. Bilder von der Premiere finden Sie, wenn Sie auf das Foto klicken, den passenden Bericht dazu gibt es hier...
Auch für den Langeooger Shantychor de Flinthörners beginnt nun die Zielgerade der Saison, doch statt Saisonmüdigkeit hat man bei der Crew der Bark Hoffnung um Chorleiterin Puppa Peters eher den Eindruck, dass sie die letzten Auftritte im Haus der Insel vor dem Winter besonders genießen. Das tolle Publikum im erneut sehr vollen Saal trug natürlich seinen Teil dazu bei.
Die Zuschauer hatten viel Freude am gut aufgelegten Chor und erklatschten sich bei Els' "De eiserne Mann" sogar eine Strophe Zugabe.
Lea Marie aus Frankfurt und Johanna aus Fürth durften bei Winnies "Reeperbahn" die Bühne entern, kurz zuvor hatte der Chor "At the Rising of the Moon" aus dem Programm 2008 spontan ins Programm genommen, da Thommy leider nicht singen konnte.
Am Montag, 12. Oktober und ausnahmsweise am Samstag, 24. Oktober gibt es vor dem Auftritt zum Jahreswechsel die letzten Gelegenheiten, das aktuelle Programm 2009 ein letztes Mal zu hören. Hinter den Kulissen haben schon im April die Proben für das Jubiläumsprogramm begonnen, denn de Flinthörners werden 2010 25 Jahre jung. Ab November wird dann besonders intensiv daran gearbeitet, neben Highlights der letzten Jahre soll es auch wieder viele neue Shanties und Seasongs geben.
Ein letztes Mal wird am Dienstag, 29. Dezember im Haus der Insel das Kommando "Alle Mann an Deck" ertönen. Dann stechen de Flinthörners mit ihrem Programm 2009 mit Shanties, Irish Folk und Seasongs zum traditionellen Konzert zwischen den Jahren in See. Unter der Leitung von "Puppa" Elisabeth Peters hat die Crew der Bark Hoffnung im letzten Winter nicht nur ihr Schiff auf Vordermann gebracht, sondern dabei auch zahlreiche neue Lieder ins Repertoire aufgenommen. Neben einigen bekannten und neu arrangierten Klassikern singt der Chor sogar spanisch (Foto). Außerdem gehört z.B. "The Erie Canal" zu den Highlights.
Flinthörners ohne Puppa... Improvisieren musste der Langeooger Shantychor de Flinthörners für den traditionellen Auftritt auf dem Neujahrsempfang. Chorleiterin "Puppa" Elisabeth Peters konnte wegen der Absage der Mittagsfähren nicht auf die Insel kommen. Die niedrigen Wasserstände rund um Niedrigwasser um 13:30 Uhr durch den kräftigen Ostwind hatten diese Entscheidung der Schiffahrt notwendig gemacht. Doch die Crew der Bark Hoffnung zeigte sich mal wieder flexibel wie Wanderdünen und stellte das Programm einfach um. De Flinthörners sangen, begleitet von Gerrit an der Concertina, Ralf an der Gitarre, Harro an der Mundharmonika, Torsten am Waschbrett und Els an der Trommel in der Kulisse der Konzerte des Chores den "Skye Boat Song", "Was wollen wir trinken", "Blow ye Wind", "Rising at the Moon" und weitere passende Stücke des großen Repertoires und zeigten, das der Chor von Puppa Peters so gut vorbereitet wurde, dass es zur Not auch einmal ohne sie geht. Heute stehen jedoch mit ihr die nächsten Proben für das neue Programm an. Die Gäste waren im Foyer des HDI von den Brass-Kids von Ocean Brass unter der Leitung von Günter Ludwig begrüßt und später verabschiedet worden. Am Schlagzeug wurden sie wieder verstärkt durch Bernd Ass.
Am Montag, 22. März startet der Langeooger Shantychor de Flinthörners um 20.15 Uhr mit der Premiere seines neuen Programms in die Jubiläumssaison seines 25-jährigen Bestehens. Die Crew der Bark Hoffnung um Chorleiterin Puppa Elisabeth Peters hat im Winter wieder intensiv gearbeitet und einige ganz neue Shanties ins Repertoire aufgenommen. Zum Beispiel "Time Ashore" und "Oh California" sind jetzt dabei, die Melodie des letzteren ist mit anderem Text weltbekannt, denn das Lied später bekam. Aber auch einige der beliebtesten Seasongs der letzten 25 Jahre wurden wieder ins Programm genommen, so gibt es ein Weiderhören mit "Five o'Clock in the Morning" und "Cock Robin". Am Montag wurde erstmals auf der Bühne im Haus der Insel geprobt, die Shantymen hatten sichtlich Spaß und freuen sich schon, wenn dann bald auch der Saal wieder voll ist.
Anfang März hatte der NDR eine kurze Reportage über den Langeooger Shantychor und seine Musik gemacht, der über die Mediathek des NDR in voller Länge abgerufen werden kann.